Doch noch mal
Wenn Ihr die letzten Monate bzw. unsere Berichte vom Start an verfolgt habt, dann ist klar, dass die zurückliegende Zeit ausgesprochen teuer war. Klartext, die Reserven sind so ziemlich bei Null. In Marigot / St.Maarten haben wir in unserer Stammbäckerei, gleichzeitig auch Cafe, Jacques von nebenan kennengelernt. Im Laufe der Unterhaltung stellt sich dann heraus, dass er der Chef der Allianz-Generalagentur ist. Er klagte uns sein Leid, dass zwei seiner Mitarbeiterinnen schwanger seien und ab Juni/Juli für mindestens ein Jahr ausfallen würden. Qualifizierter Ersatz sei nicht zu bekommen. Als wir ihn dann über unsere berufliche Erfahrung aufklärten war er hell begeistert. Die Sprache wäre kein Problem, 90 % aller Verträge seien ohnehin in Englisch abgefasst, ausserdem wäre immer jemand da den wir fragen könnten. Nach reiflicher Überlegung, auch weil die Bezahlung noch über unseren ehemaligen Gehältern liegt, haben wir für 3 bis 4 Monate zugesagt. Da sich das Ganze in der Hurricanzeit abspielt hat er sofort auch eine sichere Boje für unser Schiff angeboten. Also werden wir ab dem 1.7.2015 unsere Kasse auf St.Maarten aufbessern.


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