Können wir´s noch?
Der Titel ist natürlich spassig gemeint, für uns war es halt nach fast 8 Monaten das erste Mal wieder in einen Hafen/Marina zu gehen.
Die Fahrt entlang der restlichen Südküste ging wieder durch Untiefen, vorbei an dem einzigen Leuchtturm und der fast vollen Prickly Bay. Die Wassertiefen gingen dann bis auf 5 m zurück, das mögen wir nicht so besonders. Nach dem Passieren der Südwestecke von Grenada ging es dann noch durchs Ankerfeld vor St. George´s, nicht sehr schön dort zu ankern, schlechter Ankergrund und dazu eine unangenehme Welle. Die dort ankernden Schiffe schwankten nach jeder Seite bis zu 20 Grad.



Weiter ging es in die Buchten von St.George´s, nach rechts in die Marinabucht, vorbei an der neuen Port Louis Marina zum Grenada Yachtclub, wo wir einen Liegeplatz für eine Woche gebucht hatten. Dort fand sich auch direkt ein netter Nachbar ein.



Eine rundherum gut geschützte Lagune mit viel Grün an den Hängen und einem guten Yachtclubrestaurant. Man liegt sehr ruhig hier.


Von der Hafeneinfahrt halblinks gelegen kommt man in die "Carenage" das eigentliche Stadthafenbecken. Eine schöne Stadt mit größtenteils sehr schmucken Häusern. Das dritte Bild ist in diesem Hafen aufgenommen, eine Hirnkoralle lebt nur in gutem Wasser, welches Hafenbecken in Europa kann da mithalten? Wie man sieht hat sich die deutsche Esskultur (????) auch bis hierher vorgekämpft, ein Schnitzelhaus in der Karibik. Das letzte Bild zeigt den Financial Complex, in welchem auch die Regierung (Government) sitzt. Schön bescheiden für eine Regierung. Sollte Schule machen.








Zwei Berichte hintereinander? Das hatte einen technischen Grund. Die Webseite war abgeschmiert und nur dank der schnellen Hilfe unseres Webmasters Michael Kunze (ehemaliger Nachbar) konnten wir die Berichte reinstellen. Nochmals vielen Dank dafür.
|